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Den ursprünglich für November 2020 zusammen mit dem VCP Sachsen in Präsenz geplanten Kurs „Upgrade - die PfadiUni“ transferierten wir pandemiebedingt kurzfristig ins Digitale. Zwischen November 2020 und Januar 2021 boten wir Input und Austausch zu verschiedensten Themen in 2 bis 3 stündigen Abendeinheiten an.
Auch in diesem Jahr haben wir uns einer neuen Herausforderung als Landesversammlungsvorstand gestell: der ersten komplett digitalen Landesversammlung.
Im Januar 2021 ist unser Landesbüro umgezogen - von den Räumen im Landeskirchenamt Anhalts ging es in das Schwabehaus.
Unter Pandemiebedingungen wurde am dritten Advent das Friedenslicht in Mitteldeutschland verteilt. Wie das geschah, kannst du in diesem Artikel aus unserem Jahresbericht 2020 lesen.
Das Landesversammlungsjahr 2020 hatte mit der kurzfristig hybriden LV in Dessau und digital kurios begonnen und es endete mehr oder weniger kurios mit einer außerordentlichen LV, die von der Landesleitung einberufen wurde.
Im Herbst 2019 startete Pfadfinderarbeit im Pfarrbereich Landsberg bei Halle.
Vom 25. bis 27. September fand die zweite Landesversammlung dieses Jahres statt - die pandemische Lage hatte sich nicht komplett entspannt, aber im Gegensatz zum Frühjahr konnten wir im September mit Auflagen arbeiten, die uns ein vorsichtiges Treffen in Präsenz gestatteten.
Pfadfinder in Werben! Das gibt es schon seit einigen Jahren - trotzdem konnte die Stammesgründung aufgrund der Corona-Pandemie noch nicht "vollzogen" werden. Dafür gab es beim Pfadfindertreffen mit dem Stamm aus Mieste die ersten Aufnahmen.
Die erste Landesversammlung (LV) 2020 war wohl eine der außergewöhnlichsten und mit 5:46 Stunden eine der kürzesten Versammlungen, die der VCP Mitteldeutschland seit langem gesehen hat. Kurz vor der Veranstaltung wurde coronabedingt beschlossen, die LV hybrid in Dessau-Roßlau durchzuführen. Mit insgesamt 20 Teilnehmer*innen, davon gut die Hälfte online, war es, gemessen an den zurückliegenden Jahren, eine kleinere Versammlung.
Laute Lieder auf der Vorfeier im Schiffsbauch der „MS Stubnitz“, angespanntes Warten vor dem Auftritt, Applaus von mehr als 1.700 bündisch bewegten Menschen, Singen in der S-Bahn auf dem Weg zur Nachfeier, Volkstänze und bis tief in die Nacht andauernde Singerunden, viele Begegnungen, neue Freundschaften und Kontakte und vor allem: Spaß und Musik. Das war der 43. Hamburger Singewettstreit.